Fachbegriffe

Ist eine Angabe über den im Bild gezeigten Ausschnitt; Ganz Groß (GG) zeigt ein Detail, z.B. Nase, Groß (G) z.B. ein Gesicht, Nahe (N) z.B. Brustbild, Halbnahe (HN) z.B. bis zum Knie, Totale (T) z.B. ganze Person, Weite Totale (WT) z.B. Person in der Landschaft.

Engl. für Kodierer. Ist ein Umsetzer, Konverter oder Wandler für digitale oder analoge Signale. Programm zur Komprimierung digitaler Audio-Daten in ein anderes Format. Oft werden WAV-Files in das MP3-Format umgewandelt. Gegenstück zum Decoder.

Ein-Personen-Unternehmen

Zwischenphase in der Drehbuchentwicklung zwischen Idee und Treatment (ca. 5-10 Seiten).

Kamerabewegung mit Schienenwagen.

Farbbalken dienen als Referenzbilder für verschiedenste Einstellungen und Pegel im Bildbereich.

Filme, die primär für den Bedarf von Fernsehanstalten hergestellt werden.

Begriff für den Vorgang, Dateien über das Internet zum Kopieren anzubieten und im Gegenzug andere Dateien herunterzuladen. Funktionsprinzip von internetbasierten Dateitauschbörsen. Die Bezeichnung „Kopierbörse“ wäre passender als „Tauschbörse“, da Daten von Computer zu Computer kopiert werden, ohne, dass das Original – wie für den Tausch wesensimmanent – selbst den Besitzer wechselt. 

Institut „Filmakademie Wien“ an der Universität für Musik & Darstellende Kunst in Wien.

Archiv zur Sammlung österreichischer Filme (Wien/Laxenburg).

Verantwortlich für steuer- und sozialrechtliche Korrektheit, Kassaführung, Verrechnung und abschließende Kostenrechnung.

Privater Klub mit speziellen Filminteressen (Kameraklub, ausländische Spezialproduktionen, spezielle Ästhetik etc.).

Österreichisches Institut zur Sammlung und Aufführung international bedeutender Filme jeder Art (Wien).

Meist eine Bündelversicherung, bei der Geräte, Negativ, Ausfall etc. versichert werden.

Aufbringung der Gesamtkosten des Filmprojektes (Eigenmittel der Filmproduktion, Koproduzenten, Förderungen, Beteiligung von Fernsehanstalten, Filmverleih etc.).