Fachbegriffe

Errechnung der Gesamtkosten eines Projektes zur Finanzierung; nach Fertigstellung des Projekts Nachkalkulation zur Frage von Kontrolle und Wirtschaftlichkeit eines Projektes.

Aufnahmegerät für Laufbildaufnahmen Film/Video: Filmkameras für Formate 35 mm oder 16 mm; das Rohmaterial (Negativ) wird dabei in Kassetten eingelegt; Videokameras heute ausschließlich in Digitalformaten (Digi Beta, HD und diverse andere); Aufzeichnung auf Datenkarten, Festplatten und Videokassetten; alle Kamerasysteme mit einer großen Auswahl an Optiken.

Mitarbeiter des Kameramanns.

Verantwortlich für die optische, künstlerische Gestaltung des Films.

Lichtdichter Behälter, in dem Filmmaterial eingelegt wird; Unterschiede für 35 mm und 16 mm.

Komponiert Musik für unterschiedlichste Zwecke; z.B. für einen Popsong, einen Schlager, ein Musical, eine Oper, Operette oder einen Werbespot. Komponiert auch Filmmusik nach Bildschnitt – in Absprache mit Regie und Produzenten.

Beim Digitalisieren von Video- und Filmmaterial entstehen große Datenmengen. Damit sich diese mit der derzeit üblichen Computertechnik weiterverarbeiten lassen, wird die Datenmenge mittels Kompression reduziert.

Die Kompressionsrate gibt das Verhältnis der ursprünglichen Datenmenge zur reduzierten Datenmenge an.

Labor, in dem der belichtete Film entwickelt und auf digitale Datenträger überspielt wird.

Zwei oder mehrere österreichische oder internationale Filmhersteller beteiligen sich an der Herstellung eines Films unter Aufteilung der Kosten bzw. der Filmrechte.

Zuständig für Entwurf und Besorgung der Darstellerkostüme nach Vorgabe von Drehbuch und Regie; unterstützt durch Garderobe.

Vertrag zwischen Künstlern und dem Produzenten einer Musikaufnahme. Der Produzent erwirbt mit diesem Vertrag die Rechte des Künstlers und gilt dessen Leistungen finanziell ab.