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MIDI

Steht für engl. Musical Instrument Digital Interface. Digitale Schnittstelle für Musikinstrumente und Datenübertragungs-Protokoll für die Übermittlung, Aufzeichnung und Wiedergabe von musikalischen Steuerinformationen zwischen digitalen Instrumenten oder einem PC. Das MIDI-Protokoll wird von vielen Soundkarten in modernen Rechnern unterstützt.

Mischung

Schlussgestaltung des Filmtons durch Zusammenführen der Einzelspuren.

Motiv

Drehort außerhalb des Ateliers.

Moviecam

Eine der weltbesten 35-mm-Kameras; Erfinder Gabriel BAUER, österr. Herstellung.

MP3

Eigentlich MPEG-1 Audio Layer 3. Dateiformat zur verlustbehafteten Audiokompression (=digitale Audio Datei), entwickelt am Fraunhofer-Institut in Erlangen unter Dr. Karlheinz Brandenburg.

MPEG

MPEG ist ein standardisiertes Kompressionsverfahren, das sich speziell zur Datenreduktion von Bewegt- Bildern eignet.

Multiple Right Deal

Auch 360 Grad Verträge. In diesen Verträgen wird die Komplettvermarktung eines Künstlers geregelt. In diesen Verträgen werden neben der Verwertung von Aufnahmen auch Vereinbarungen über Einnahmen-Beteiligungen der Labels aus Konzert-Tickets, Werbung und Verkäufen von Merchandise-Artikel getroffen. Umgekehrt müssen die Labels entsprechende Vorschüsse sowie Marketing- und Promotionleistungen einbringen.

Multiple Right Deal

Auch 360 Grad Verträge. In diesen Verträgen wird die Komplettvermarktung eines Künstlers geregelt. In diesen Verträgen werden neben der Verwertung von Aufnahmen auch Vereinbarungen über Einnahmen-Beteiligungen der Labels aus Konzert-Tickets, Werbung und Verkäufen von Merchandise-Artikel getroffen. Umgekehrt müssen die Labels entsprechende Vorschüsse sowie Marketing- und Promotionleistungen einbringen. 

Multiplex Kino

Kinos mit mehreren Vorführsälen (Screens). 

Musikfonds

Initiative zur Förderung professioneller österreichischer Musikproduktionen.

Nah

Close/Einstellungsausschnitt; etwas größerer Ausschnitt als groß (also etwa Brustbild).

Negativ

Basismaterial für Filmaufnahmen; 35 mm oder 16 mm mit Perforationslöchern für den Transport in der Filmkamera.

Negativschnitt

Schnitt des Originalnegativs entsprechend der Schnittkopie in der Kopieranstalt; wird anhand einer Schnittliste auf grund von im Negativ und der Schnittkopie enthaltenen Fußnummern (neu: Key Code) in der Kopieranstalt durchgeführt.

Nullkopie

Erstkopie 35 mm (Bild + Ton) eines Films für die Vorführung.

Oberbeleuchter

Mitarbeiter des Kameramanns und Chef des Beleuchterteams; verantwortlich für technische Lichtsetzung, Auswahl und Verfügbarkeit des Lichtequipments.